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„Jenny“ von AD ASTRA: Zwischen Kunst und Kummer

Manchmal kommt alles doch ganz anders als man denkt… Statt Familienglück zu dritt bleibt Man(n) alleine mit seinem Sohn zurück. Gerade erst Mutter geworden und plötzlich die Diagnose: Krebs, Hirntumor. Drei Monate liegen zwischen der Erstdiagnose und ihrem plötzlichen Tod. Eine Geschichte, die aus einem kitschigen Hollywood-Drehbuch entsprungen zu sein scheint, aber leider nur zu wahr ist. Und Anlass für die Gründung von AD ASTRA. Ein Kunstprojekt und ein Versuch der Trauerbewältigung. In Zusammenarbeit zwischen dem Witwer und Rapper Shorty Shapiro und einigen Gründungsmitgliedern von THE SATELLITE YEAR entstand der Song „Jenny“. Ehrlich. Emotional. Echt. Ein Crossover aus Emo-Punk und Rap. Und eine bewegende Hommage an einen geliebten Menschen, der viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde. „Jenny“ erscheint vier Monate nach ihrem Tod.

Stream: https://cargorecordsde.ffm.to/adastra-jenny