CITIZEN TIM überrascht und zum Jahrsende mit seiner neuen Single „One Clear Mind“. Was es mit dieser auf sich hat, verrät er selbst:
Zu „One Clear Mind“ gibt es eigentlich gar nicht so viel zu sagen. Als meine guten Freunde Thomas und Madlen geheiratet haben, fragten sie mich, ob ich denn nicht ein paar Songs zu ihrer Trauung spielen möchte. Irgendwie fand ich das für den Anlass „zu wenig“, nur ein paar meiner bisherigen Lieder zu spielen, weshalb ich kurzerhand „One Clear Mind“ für das Brautpaar schrieb.
Im Text geht es um viel persönlichen Kram, auf den ich gar nicht weiter eingehen möchte. Wer die Beiden aber kennt, weiß, dass die seit vielen Jahren wirklich hart ineinander verknallt sind. Im Grunde genommen ist die Art und Weise, wie sie mit sich und anderen umgehen schlichtweg bewundernswert, und jeder kann sich da eine Scheibe von abschneiden.
Beim Sounddesign wollte ich für diesen „kleinen Ausreißer“ mal neue Wege gehen, weshalb ich bei Mikrofonen und Preamps eher auf die Vintage-Kandidaten gesetzt habe, was (insbesondere auf den Vocals) ein vermeintlich leichtes Grieseln und sehr viel Präsenz erzeugt hat.
Stream: https://citizentim.ffm.to/oneclearmind
CITIZEN TIM surprises us at the end of the year with his new single „One Clear Mind“. He reveals what it’s all about himself:
There’s actually not that much to say about „One Clear Mind“. When my good friends Thomas and Madlen got married, they asked me if I would like to play a few songs for their wedding. Somehow I thought that playing just a few of my previous songs was „too little“ for the occasion, which is why I wrote „One Clear Mind“ for them.
The lyrics are about a lot of personal stuff that I don’t want to go into any further. But anyone who knows the couple knows that they’ve had a really big crush on each other for many years. Basically, the way they deal with themselves and others is simply admirable and everyone can take a leaf out of their book.
When it came to sound design, I wanted to break new ground for this „little outlier“, which is why I favoured vintage candidates for the microphones and preamps, which (especially on the vocals) created a supposedly slight grizzle and a lot of presence.